Gedächtnistraining Übungen
Hier finden Sie einige Übungen, die Sie selbst regelmäßig machen können, um Ihr Gehirn fit zu halten. Lust auf mehr? Dann melden Sie sich zu einem meiner Gedächtnistraining Kurse an.
Viel Spass beim Üben!
Anagramme – Wortneubildung/ Wortumbildung
Mit den Buchstaben aus einem vorgegebenen Wort sollen möglichst viele neue Wörter gebildet werden. Es dürfen keine neuen Buchstaben hinzugefügt werden, aber durcheinander verwendet werden.
Warum sind Anagramme gute Gedächtnisübungen?
Beim Suchen von neuen Wörtern trainiert man das Langzeitgedächtnis, die Wortfindung, die Konzentration und den sprachlichen Ausdruck. Die Denkflexibilität und Kreativität wird gestärkt.
Anagramme lassen sich alleine, aber auch gut paarweise oder in Kleingruppen durchführen.
Der Nutzen im Alltag
Das „Es liegt mir auf der Zunge“ („tip of the tonge“) Problem wird bearbeitet, wenn jemanden ein bestimmtes Wort nicht einfällt.
Der aktive und passive Wortschatz wird genutzt und gefördert.
Zahlen – Sudoku
Lösen Sie ein Sudoku, indem Sie die Zahlen von eins bis neun so auf die freien Felder verteilen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3×3 Teilquadrat jede Zahl nur einmal vorkommt.
Warum trainieren wir beim Sudoku Spielen unser Gedächtnis?
Sudoku fördert das logische Denken und die Konzentrationsfähigkeit. Beim Lösen der Sudokus kommt es nicht auf erlerntes Wissen an, sondern es wird reines Denken gefördert und geschult.
Einfaches Sudoku zum Ausdrucken
Tipp:
Mehr Sudokus gibt es in eigenen Sudoku-Heften in der Trafik oder auch online in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.
Bewegungsübungen
Bewegungsübungen werden zur Entspannung und zur Unterstützung des vernetzten Denkens eingesetzt.
Ein Beispiel:
Jonglieren mit 3 Tüchern.
Brettspiele / Gesellschaftsspiele
Spiele zu spielen fordert und fördert das Gehirn. Je nach Art des Spiel wird schnelles, vernetztes Denken angeregt oder die Sinne aktiviert (die für das Ultrakurzzeitgedächtnis sehr wichtig sind).
